Monumente
Die Heilige Kyriaki (Agia Kyriaki) (Argyroupoli)
An den Ufern des Flusses Mousela steht die Kirche der Heiligen Kyriaki (Agia Kyriaki), die an der Stelle eines römischen Bades gebaut wurde. Es handelt sich um eine einschiffige mit gedeckter Arkade Saalkirche mit Wandmalereien aus dem 11. und dem 13. Jahrhundert, wobei aber die meisten zerstört sind. Imposant ist jedoch die Darstellung des Bittgebets […]
Gottesmutter Mparotsani (Panagia Mparotsani) (Argyroupoli)
Es handelt sich um eine einschiffige mit gedeckter Arkade Saalkirche aus dem 13. Jahrhundert, die der Gottesgebärerin geweiht ist und sich in der Nachbarschaft „Mparotsides“ befindet. Die „Mparotsides“ waren Adligen in der Zeit der venezianischen Herrschaft und Lehnsherren der ganzen Gegend von Argyroupolis. Die Dekoration der Kirche, die auch als „Panagia von Mparotsi“ bekannt ist, […]
Die Kirche der Fünf Jungfrauen (Pente Parthenon) (Αrgyroupoli)
Nordwestlich von Argyroupoli, in einer Höhle, liegen die Gräber der Fünf Jungfrauen, die als Märtyrerinnen 205 n. Chr. gelitten haben. Über diesen Gräbern ist eine einschiffige mit gedeckter Arkade Saalkirche gebaut, die den Fünf Jungfrauen geweiht ist. .
Die Kirche der Gottesmutter (Panagia) (Roustika)
Eine zweischiffige byzantinische Kirche, die der Gottesgebärerin und dem Christus Erlöser geweiht ist. Errichtet wurde sie 1381 und bei den Wandmalereien des älteren Kirchenschiffes, die 1391 datiert sind, werden Szenen aus dem Verrat, der Hölle und dem Leben der Heiligen dargestellt. Der Glockenturm wurde 1627 gebaut.
Der Heilige Georgios (Agios Georgios) (Artos)
Eine mit gedeckter Arkade einschiffige Saalkirche zu der ein Narthex im Jahr 1902 angebaut wurde. Laut Inschrift wurde die Kirche 1970 restauriert. Bei den Wandmalereien, die 1970 aufgedeckt wurden, werden biblische Szenen dargestellt. Eindrucksvoll ist auch die Wiederkunft des Herrn.
Der Heilige Johannes(Agios Ioannis) (Anogia)
Zweischiffige mit gedeckter Arkade Kirche, wobei ihr südliches Kirchenschiff dem Heiligen Johannes dem Vorläufer geweiht ist und das nördliche der Einführung Mariens in den Tempel. Die Wandmalereien sind aus dem 14. Jh. Aber sie sind nicht gut erhalten. Imposant und selten ist die Wandmalerei der Liebkosenden Gottesmutter, die bekannt als „Paramythia“ ist. Einzigartig ist auch […]